✓ Beratungsbesuche im Rahmen der Pflegeversicherung (§ 37,3 SGB XI)
✓ Beratung zu möglichen Umgestaltungen im Wohnumfeld
✓ Beratung zu Hilfsmitteln
✓ Entlastung und Beratung pflegender Angehöriger
Pflegeleistungen
✓ Grund- und Behandlungspflege
✓ Verhinderungspflege
✓ Familienpflege
✓ Erweiterte Palliativpflege
Sonstige Leistungen
✓ Begleitung von Schwerstkranken, Sterbenden und deren Angehörigen
✓ Hauswirtschaftliche Dienste / kleinere Besorgungen
✓Betreuungsleistungen für Menschen mit einem erheblichen Betreuungsbedarf
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Mensch
Als Mensch wird der*die Klient*in sowie die Bezugspflegeperson bezeichnet. Krohwinkel sieht den Menschen als „einheitliches, integrales Ganzes, das mehr und anders ist als die Summe seiner Teile, mit seiner Identität und Integrität“ (Rogers, 1970). Der Mensch ist ein durch Erfahrung geprägtes Lebewesen und er ist fähig, sich zu entwickeln, zu wachsen und sich selbst zu verwirklichen unabhängig von Alter, Krankheit und Behinderung.
Umgebung
In der ganzheitlichen Sicht ist die Umgebung der wesentliche Faktor für das Leben, die Gesundheit und das Wohlbefinden. Mensch und Umgebung sind wechselseitig beeinflussende Systeme. Zur Umgebung zählen neben allen Lebewesen auch ökologische, physikalische, materielle und gesellschaftliche Faktoren. Der Bedarf an Veränderungen der Umgebung wird besonders deutlich im Bereich der Rehabilitation und bei Einzug in ein Seniorenheim.
Gesundheit und Krankheit
Monika Krohwinkel definiert Krankheit und Gesundheit als dynamischen Prozess. Die Pflegekräfte konzentrieren ihre Arbeit nicht nur auf medizinisch defizitäre Befunde, sondern sie beziehen die Ressourcen des Menschen mit ein, die es zu stützen, zu fördern und zu erhalten gilt. Als Gesundheit wird die Lebensqualität bezeichnet, die der pflegebedürftige Mensch für sich als Wohlbefinden und Unabhängigkeit definiert.
Pflege
Die primär pflegerische Zielsetzung des Modells ist das Erhalten, Fördern bzw. Wiedererlangen von Unabhängigkeit, Wohlbefinden und Lebensqualität des pflegebedürftigen Menschen in seinen Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des Lebens. Um dies umzusetzen, sind insbesondere die Fähigkeiten der pflegebedürftigen Person und/oder ihre persönliche Bezugsperson (Angehörige/Lebenspartner*innen/Freund*innen) gezielt zu erfassen, zu stützen und zu fördern.
Diese Ziele bleiben bestehen, unabhängig davon, ob der pflegebedürftige Mensch gesund, krank, behindert oder sterbend ist. Der professionellen Pflege stehen fünf grundlegende Methoden zur Hilfeleistung zur
Verfügung:
AEDL-Strukturmodell
Krohwinkel bringt pflegerische Bedürfnisse in Zusammenhang mit Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens, die sie in Ihrem Modell beschreibt. Sie benennt 13 Bereiche, die untereinander in Wechselbeziehung stehen, aber keiner Hierarchie unterliegen. Um den Menschen ganzheitlich zu sehen, muss neben der jeweils einzelnen Betrachtung jeder AEDL auch ihre Auswirkungen auf die anderen AEDL-Bereiche berücksichtigt werden.
Pflegeprozessmodell
Das Pflegeprozessmodell beinhaltet 4 Phasen, die einen individuellen Problemlösungs- und Beziehungsprozess ermöglichen.
1. Phase: Erhebung → Pflegeanamnese, Pflegediagnose
2. Phase: Planung → Pflegeziele und Maßnahmenplanung
3. Phase: Durchführung→ Umsetzung der Planung
4. Phase: Auswertung → Überprüfung der Zielerreichung und ggf. Anpassung
Managementmodell
Professionelle Pflege ist ein Prozess, in dem sich die direkte Pflege, die Pflegeorganisation und -koordination sowie die Pflegedokumentation zusammenfügen und sich die einzelnen Anteile ergänzen.
Krohwinkel geht davon aus, dass zur Umsetzung der ganzheitlich-rehabilitativen Pflege, zeitliche, personelle, materielle und strukturelle Ressourcen erforderlich sind.
In der Pflege gibt es 3 Hauptaufgaben:
Aufgabe – und Verantwortungsbereich der fördernden Prozesspflege
Pflegerische Aufgaben Pflegerische Aufgaben Pflegerische Aufgaben
→ eigenständig → nach Anordnung → berufsgruppenübergreifend
1. Direkte Pflege
2. Pflegedokumentation
3. Pflegeorganisation
4. Mitarbeit bei Diagnostik und Therapie
5. Kooperation mit anderen Berufsgruppen
Kommunizieren
Kommunikation bedeutet lt. Lexikon „Das in Verbindung stehen von Menschen“. Aufgabe des Pflegepersonales ist es, die Beziehung zu fördern und die Kommunikation zu unterstützen. Die Bewusstseinslage, die Orientierung in Bezug auf Personen, Zeit und Raum, das Erinnerungs- und Konzentrationsvermögen gehören laut Krohwinkel (1993) ebenso dazu wie die Fähigkeit, sich mündlich und schriftlich mitzuteilen. Auch Mimik/Gestik, Ausdruck von Gefühlen und das Wahrnehmungsvermögen in Bezug auf Hören, Sehen und Gesichtsfeld, Lesen usw. fallen in den Bereich des Kommunizierens, weiterhin das Verstehen und Erkennen verbaler und schriftlicher Information. Desgleichen wird die Fähigkeit, Wärme/Kälte zu empfinden und Schmerz auszudrücken, nach Krohwinkel hier eingeordnet. Außerdem müssen die Pflegenden bei diesem Aufgabenbereich überlegen, welche Hilfsmittel sie zur Unterstützung der Klient*innen benötigen.
Sich bewegen
Sich bewegen können ist eine der wesentlichen Grundlagen des Lebens, die zur Selbstständigkeit führt. Der Mensch fühlt sich lebendig. Ist die Fähigkeit oder das Vermögen der Bewegung eingeschränkt, wird dies vom Menschen als negatives Element empfunden. Ziel der Pflege ist es, Klient*innen so zu unterstützen, dass sie größtmögliche Bewegungsfähigkeit erlangen und Hilfen zu geben, z. B. beim Lagewechsel, Aufstehen, Sitzen und Gehen. Laut Krohwinkel gehört dazu die Körperbewegung innerhalb und außerhalb des Bettes. Man beachtet auch Lähmungen und Spastiken sowie sonstige Bewegungseinschränkungen, z. B. zur Kopfkontrolle. Auch Gleichgewicht und Gleichgewichtsstörungen sowie Lagerungen fallen in diesen Bereich, wobei in diesem Zusammenhang gefährdete Körperregionen beachtet werden. Der Umgang mit Kontrakturen, Dekubitalgeschwüren und lagerungsbedingten Ödembildungen gehören ebenfalls zu diesem Lebensbereich sowie die Thromboseprophylaxe und die Einschätzung des Dekubitusrisikos nach Braden (Braden Skala).
Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten
Man fördert die Atemfähigkeit, den Kreislauf sowie die Wärmeregulation usw. Hierzu zählt Krohwinkel alles, was mit Atmung zu tun hat, z. B. Atemverhalten, Husten, Verschleimung, Infekte, Atemstörungen, Atemnot. Dazu gehört auch die Kreislaufsituation (Durchblutung, Blutdruck, Puls), ebenso wie Temperaturregulierung (Fieber) und die Transpiration (Schwitzen, Frieren). Krohwinkel bezieht sich somit auf alle lebenserhaltenden Funktionen des Körpers. Sind diese gestört durch Krankheit oder Behinderung benötigt der*die Klient*in Hilfe durch das Pflegepersonal.
Sich pflegen
Man fördert und unterstützt die individuelle Körperpflege. Hierbei wird auf den Hautzustand, die allgemeine Hautpflege (z. B. Kosmetik) und die spezielle Hautpflege geachtet. Beim Waschen der Klient*innen wird darauf geachtet, ob sich jemand selbstständig waschen kann oder dabei Hilfe benötigt. Es wird dabei die Pflege im Hinblick auf einzelne Körperbereiche unterschieden (z. B. Mund-/ Nasen-/ Augen-/ Nagel-/ Haar-/ Intimbereichspflege). Weiterhin muss auf Hautschäden (Rötungen, Schwellungen, Blasenbildungen, Ödeme, Hautdefekte, Allergien, Infektionen) geachtet werden. Bei der Hilfestellung dringt das Pflegepersonal in die Intimsphäre eines Menschen ein und dies erfordert ein gesundes Verhältnis zur Nähe und Distanz.
Essen und trinken
Essen und Trinken gehören zu den wichtigsten Bedürfnissen des Menschen. Es dient nicht nur dem physischen, sondern auch dem psychischen Wohlbefinden. „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“ Das gemeinsame Essen und Trinken mit anderen Menschen bereitet Freude und führt zur Kommunikation. Auch das Umfeld ist für viele Menschen wichtig und appetitanregend. Aufgabe des Pflegepersonals ist es, die Klient*innen zu unterstützen bei ihren individuellen Bedürfnissen und Gewohnheiten in Bezug auf Essen und Trinken. Biografische Daten sollen so früh wie möglich erhoben werden. Beim Essen beachtet man die Menge der Nahrungsaufnahme, den Appetit und das Geschmacksempfinden des pflegebedürftigen Menschen sowie die Art der Nahrungszubereitung (passierte Kost), Diäten, Sondenkost, parenterale Ernährung. Beim Trinken beachtet man, wie Flüssigkeiten aufgenommen werden und wie groß die Trinkmenge ist, die der pflegebedürftige Mensch zu sich nimmt. Auch die Zähne spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle (Zahnstatus, Situation des Zahnfleisches, Zustand der Zahnprothesen). Das Kauen und Schlucken (Lippenschluss, Speichelfluss, Mundboden -, Zungen-, Wangenmuskulatur, Gaumensegel, Zäpfchen) und die Koordination von Kauen und Schlucken sind ebenso zu berücksichtigen wie die Verträglichkeit von Speisen und Getränken (Übelkeit, Erbrechen).
Ausscheiden können
Hier steht die Förderung von Kontinenz im Mittelpunkt. Ferner werden Pflegehilfen zur Bewältigung individueller Inkontinenzprobleme gegeben. Bei der Urinausscheidung geht es um Menge, Rhythmus, Inkontinenz, Miktionsstörungen, Harnverhalten, Harnwegsinfektionen usw., bei Stuhlausscheidung ebenfalls um Menge, Rhythmus, Inkontinenz sowie um Obstipation, Diarrhöen sowie Trinkplan, Bilanzierung der Flüssigkeitseinnahme und Toilettentraining. Die Individualität der Klient*innen in Bezug auf die Ausscheidungen sollten akzeptiert werden. Viele Menschen benötigen ein Ritual z. B. vor dem Toilettengang eine Zigarette oder eine Tasse Kaffee. In unserer Gesellschaft ist der Bereich der Ausscheidungen sehr tabuisiert. Viele Menschen versuchen eine Inkontinenz zu verstecken, z. B. durch Verstecken von beschmutzter Wäsche, heimlicher Gebrauch von Vorlagen. Eine „versteckte“ Inkontinenz kann auch Auswirkung auf das Ess- und Trinkverhalten (Exsikkose) haben und sich als Verweigerung der Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme darstellen.
Sich kleiden
„Kleider machen Leute“ heißt es in einem Märchen. Die Art und Weise wie sich jemand kleidet bringt Facetten seines Inneren nach Außen. Kleidung ist Ausdruck von Individualität, zeigt unter Umständen die Zugehörigkeit zu einer Gruppe und ist geprägt durch Erfahrungen, kulturelle Umwelt, Religion und ggf. durch den Beruf. Die Pflegekraft sollte auf die individuellen Bedürfnisse bezüglich Kleidung achten und versuchen, die Unabhängigkeit in diesem Bereich zu fördern. Sie beachtet die bevorzugte Kleidung des*r Klient*in tags- und nachtsüber. Es gehört hierzu auch die Unterstützung beim An- und Auskleiden.
Ruhen und schlafen
Die Fähigkeit zu ruhen und zu schlafen ist eng verknüpft mit dem individuellen Lebensstil eines Menschen. Pflege leistet Unterstützung bei den individuellen Ruhe- und Erholungsbedürfnissen. Man versucht, einen physiologischen Schlaf-wach-Rhythmus zu fördern und unterstützt die älteren Menschen bei der Bewältigung von Schlafstörungen. Ebenso wichtig sind Phasen der Ruhe und der Entspannung, sowie gewünschte Ruhepausen der Betroffenen. Beim Schlafen beachtet man die Schlafqualität, Schlafdauer und Schlafzeiten.
Sich beschäftigen
Die Gestaltung des eigenen Lebens ist abhängig von psychischen Faktoren (Haltung, Einstellung), soziokulturellen Faktoren (biografische Prägung, Gesellschaftsnormen), Umgebungsfaktoren (Umwelt, Klima) und physiologischen Faktoren (Lebensphase, Alter, körperliche Funktionen). Bei diesem Lebensbereich spielen die Tagesgestaltung, Hobbys, Interessen, selbstständige Aktivitäten eine Rolle sowie die Aktivitäten, die zusammen mit anderen Personen (z. B. Angehörigen, Pflegepersonen, Physiotherapeut*innen, Ergo- und Logopäd*innen) unternommen werden.
Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten
Hier handelt es sich um einen Bereich, der in diesem Zusammenhang vielleicht etwas ungewöhnlich erscheint. Gemeint ist, dass Pflegearbeit ein positives und lebensbejahendes Selbstempfinden der Klient*innen als Mann oder Frau fördern sollte. Man muss in der Pflege die Sexualität des pflegebedürftigen Menschen akzeptieren, andernfalls kann man nicht gut pflegen. Durch den intensiven Kontakt, den man zu Klient*innen hat, erlebt man automatisch die Krisen mit, die älteren Menschen durch den Verlust ihrer Jugend und/oder des*r Partner*in sowie durch ihre Einsamkeit haben. Man begleitet die Klient*innen, die unter Störungen im Bereich Nähe/Distanz leiden. Beim Lebensbereich „sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten“ werden insbesondere Verbindungen zu den Bereichen „sich pflegen“, „Ausscheiden“, „sich kleiden“, „Soziale Bereiche des Lebens sichern“ und „mit Existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen“ beachtet. Die Pflegekraft soll den Klient*innen die Möglichkeit geben, seine Gefühle auszudrücken und soll diese auch akzeptieren.
Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen
Hier ist gemeint, dass man auch die allgemeinen Selbstpflegefähigkeiten des Menschen fördern soll. Man unterstützt sie im Bereich einer sicheren Lebensführung. Dazu gehört neben der Haushaltsführung auch die psychische Sicherheit. Man fördert bzw. unterstützt die Klient*innen, falls es notwendig ist, bei der Gestaltung ihres Wohnbereiches. Man versucht, die Pflegebedürftigen vor Verletzungen, Stürzen und Einschränkungen zu schützen, und man überlegt mit ihnen zusammen, welche Orientierungshilfen und tagesstrukturierenden Maßnahmen für sie dienlich sind usw. Hierbei spielen nach Krohwinkel die räumliche Ausstattung, die Art und Anordnung der Einrichtungsgegenstände, die Ausstattung des Bettes, die Bestuhlung, Hilfsmittel zur Orientierung wie Kalender, Uhr, Zeitung, Zeitschriften, Radio, Fernsehen usw. eine Rolle.
Soziale Bereiche des Lebens sichern
Bei diesem Lebensbereich unterstützt man ältere Menschen darin, bestehende Beziehungen aufrechtzuerhalten, und versucht, ihre Integration in ein selbstgewähltes soziales Umfeld zu fördern und sie vor sensorischen Deprivationen (z. B. Entzug von anregenden Umweltreizen ) und Isolation zu schützen. Auch die sozialen Beziehungen zu Lebenspartner*innen, Freund*innen, Nachbar*innen, Bekannten und den primären persönlichen Bezugspersonen werden beachtet sowie der Beruf, die gegenwärtigen und früheren beruflichen Aktivitäten des Betroffenen und seine mit dem Beruf verbundene Verantwortung, ferner privaten Verpflichtungen, z. B. Sorge tragen für den*die Lebenspartner*in. Außerdem gehört die Wohnung in diesen Bereich. Die Vor- und Nachteile der örtlichen Gegebenheiten, die Risiken wie Stufen oder Treppen sowie die Angemessenheit von Wohnräumen, Toiletten, Flur und Badezimmerausstattung sind nach Krohwinkel ebenfalls zu berücksichtigen.
Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen (ausführliche Beschreibung siehe Pflegemodell)
Hierbei meint Krohwinkel, dass Pflegepersonen die Bewohner*innen/Klient*innen begleiten in der Auseinandersetzung mit existenziellen Erfahrungen wie Angst, Isolation, Ungewissheit, Sterben und Tod. Pflege unterstützt ebenso bei existenzfördernden Erfahrungen wie Integration, Sicherheit, Hoffnung, Wohlbefinden und Lebensfreude. Auch Erfahrungen, welche die Existenz fördern oder gefährden können, z. B. kulturgebundene Erfahrungen, Weltanschauung, Glaube, Religionsausübung, lebensgeschichtliche Erfahrungen und Biografie spielen hier eine Rolle. Die Aufgaben der Pflege lassen sich also schlecht in medizinischpflegerische und sozialpflegerische Aufgaben unterteilen. Pflegerische Leistungen werden in den AEDL-Bereichen mehrdimensional erbracht. Die AEDL-Bereiche sollen als Orientierungshilfe für die Einschätzung von Problemen, Bedürfnissen und Fähigkeiten des pflegebedürftigen Menschen genutzt werden.
Die Existenz gefährdende Erfahrungen:
Verlust von Unabhängigkeit, Sorge/Angst, Misstrauen, Trennung, Isolation, Ungewissheit, Hoffnungslosigkeit, Schmerzen, Sterben
Die Existenz fordernde Erfahrungen:
Wiedergewinnung von Unabhängigkeit, Vertrauen, Zuversicht/Freude, Integration, Sicherheit, Hoffnung, Wohlbefinden
Erfahrungen, welche die Existenz fördern oder gefährden:
Kulturgebundene Weltanschauung, Religionsausübung, lebensgeschichtliche Erfahrungen.
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